Shpock startet Initiative für Nachbarschaftshilfe

• Shpock stellt Online-Marktplatz für Nachbarschaftshilfe zur Verfügung
• Mit #ShpockHelfer können Freiwillige ihre Hilfe in der Umgebung anbieten
• Binnen 24 Stunden bereits über 100 Österreicherinnen und Österreicher 
• Die Angebote reichen von Erledigungen bis hin zu Telefongesprächen

Vor dem Hintergrund der COVID-19-Krise haben sich in den letzten Wochen zahlreiche Österreicherinnen und Österreicher freiwillig engagiert. Als besonders wichtig hat sich dabei die Nachbarschaftshilfe herauskristallisiert: Besorgungen für all jene zu erledigen, die das Haus momentan nicht verlassen, da sie zur Risikogruppe gehören bzw. sich selbst isoliert haben.

“Zu sehen, wie viele Menschen bereit sind, anderen in dieser schwierigen Zeit zu helfen, hat uns extrem inspiriert. Deswegen haben wir #ShpockHelfer gestartet. Diese Initiative hilft dabei, Freiwillige und Hilfsbedürftige in der Umgebung rasch und unkompliziert zusammenzubringen”, so Esteve Jané, Geschäftsführer von Shpock. 

Das Prinzip ist denkbar einfach: Freiwillige Helferinnen und Helfer stellen ihr Hilfsangebot mit #ShpockHelfer im Titel auf Shpock online. Shpock reiht das Angebot in der Umgebung der Hilfesuchenden ganz nach oben und bewirbt die Initiative an mehreren Stellen in der App. Die Aktion findet Anklang: Bereits nach 24 Stunden gab es in Österreich rund 100 Freiwillige. Die Angebote gehen dabei vom Abholen von Medikamenten und anderen wichtigen Besorgungen bis hin zum Gassigehen mit den Hunden oder Gesprächen gegen Einsamkeit. 

Shpock lancierte die Initiative in Österreich, Deutschland und Großbritannien und erreicht damit mehrere Millionen aktive User des Online-Marktplatzes.  

Link zu den #ShpockHelfer-Angeboten: https://www.shpock.com/en-gb/selection/ds8qgb5bxi

Teilnehmen - Schritt für Schritt: 

• Lade die Shpock-App herunter und registriere dich
• Erstelle dein Hilfsangebot mit #ShpockHelfer und deiner PLZ im Titel
• Stelle es in der Kategorie “Dienstleistungen” online
• Shpock reiht dein Angebot nach oben und sorgt dafür, dass es von den Personen in deinem Umfeld gesehen wird. 

Shpock weist darauf hin, die Maßnahmen der Regierung bei der Freiwilligenarbeit strikt einzuhalten: Kein persönlicher Kontakt zu Risikopersonen, das Haus nur aus einem der vier genannten Gründe verlassen und draußen einen Meter Abstand zu Personen, die nicht im selben Haushalt leben, einhalten.