Secondhand Fashion-Report 2015
Shpock enthüllt Shopping-Vorlieben der Deutschen - welche Brands beflügeln den Trend zu gebrauchter Kleidung?
Donnerstag, 5. November 2015 — Von Secondhand-Läden bis Flohmarkt-Apps: Der Handel mit gebrauchter Kleidung boomt in Deutschland. Mittlerweile sagen 64% der Frauen und 56% der Männer, dass es nichts Neues sein muss, wenn das gebrauchte Gegenstück gut in Schuss und günstiger ist. Was hinter dem Trend steckt und Details zum Verkauf von gebrauchter Kleidung verrät nun erstmals der „Secondhand Fashion-Report“ der Marktplatz-App Shpock ("SHop in your POCKet").
Beliebteste Kategorie
Mode ist die beliebteste Produktgruppe der Deutschen auf dem Secondhand-Marktplatz, gefolgt von Elektronikartikeln wie Smartphones, Fernseher oder Spielekonsolen. Dahinter liegen Kinder- und Babysachen, Einrichtungsgegenstände sowie Freizeit-Produkte - mehr Infos.
400.000 Fashion-Produkte unter der Lupe
Im Rahmen der Analyse wurde eine zufällige Stichprobe von 400.000 auf der Plattform angebotenen Kleidungsstücken und Accessoires untersucht. Schuhe, Kleider, Hosen & Jeans dominieren die Fashion-Kategorie, aber auch Trachtenmode findet man auf dem digitalen Marktplatz - mehr Infos.
Top 15 Fashion-Labels
Das Rennen der beliebtesten Modekonzerne bei Shpock gewinnt H&M. Ein großer Prozentsatz der Kleidungsstücke auf dem mobilen Marktplatz stammt aus den Filialen des schwedischen Textilherstellers - mehr Infos.
Sportlich und gebraucht
Der Markt für gebrauchte Sport-Fashion-Brands wird ganz klar vom Duo Nike und Adidas dominiert. Neuere Player wie Under Armour werden aber auch auf dem Secondhand-Markt immer beliebter - mehr Infos.
Blick in den Schuh-Schrank
Wenn deutsche Frauen Platz für neue Schuhe machen, dann landen in erster Linie Pumps, Heels und Stiefel auf dem Secondhand-Marktplatz. Mokassins spielen nur eine untergeordnete Rolle - mehr Infos.
"Secondhand-Mode ist kein Nischenphänomen mehr, sondern begeistert eine breite Masse. Vor allem für junge Leute ist es eine günstige und nachhaltige Alternative, um den Kleiderschrank zu erneuern. Gleichzeitig nutzen immer mehr Menschen die Möglichkeit, ihre nicht mehr benötigte Kleidung mobil, schnell und unkompliziert zu Geld zu machen." - Shpock-Mitgründerin Katharina Klausberger